Das Redaktionsteam der Tageszeitung Jukshausen hat die Bürgermeisterin der Partnerstadt Schenefeld im Rathaus Schenefeld besucht. Hier ist das Interview:
Was halten sie von Jukshausen?
Ich bin ein riesen Fan von Jukshausen und verfolge Jukshausen von Anfang an. Es gibt auch einen Jukshausener Baum auf der Bürgerwiese.
Wie finden sie die Berufe die es in Jukshausen gibt?
Ich finde die Berufe sehr spannend und schön.
Wie hat sich Jukshausen in den letzten Jahren verändert?
Jukshausen hat sich in den letzten Jahren eigentlich nicht verändert. Ich beneide Jukshausen, da es eine wachsende Stadt ist während die Bewohner immer jung bleiben.
Wie finden sie es, dass Kinder eine eigene Stadt leiten?
Ich finde es ganz toll – es ist ein Erlebnis fürs Leben.
Wie viele Jahre sind sie schon Bürgermeisterin?
Ich bin im vierzehnten Jahr.
Wie kamen sie darauf, Bürgermeisterin zu werden?
Ich bin im Schenefeld aufgewachsen und liebe es hier und so wollte ich Bürgermeisterin werden.
Was ist ihr Lieblings essen?
Frisches Gemüse und Fisch.
Haben sie ein Lieblingstier?
Ja, ich mag Katzen sehr gerne.
Welchen Beruf hätten sie gewählt währen sie nicht Bürgermeisterin geworden währen?
Ich habe vorher im Büro gearbeitet und könnte mir vorstellen, in einem Reisebüro zu arbeiten.
Hatten sie als Kind auch solche Möglichkeiten wie Jukshausen (und wenn nicht, welchen Betrieb hätten sie gewählt)?
Ich hätte das Reisebüro oder die Zeitung gewählt.
Was wünschen Sie sich für einen Betrieb in Jukshausen?
Ich würde mir einen Waffellieferservice gut vorstellen können.
Haben sie Tipps für die Bürger*innen in Jukshausen?
Ja, hab ich, und zwar immer aufmerksam sein und immer seine Meinung sagen.
Was sind ihre fünf wichtigsten Aufgaben als Bürgermeisterin?
Chefin für die Mitarbeiter sein, Entscheidungen für die Politik vorbereiten, die Entscheidungen umsetzen, das Volk repräsentieren und mit den Bürgern in Kontakt bleiben.
Haben sie Tipps für die Bürgermeister in Jukshausen?
Ja, sie sollten auf die Bürger hören und ihnen Wünsche abnehmen.